HALLO
IHR LIEBEN!!!
Wer
es noch nicht mitbekommen hat: Seit heute ist der neue Roman "Entführt -
Bis in die dunkelste Nacht" von Mila Olsen (Uta Maier) als eBook
erhältlich. Das Taschenbuch erscheint in den nächsten Tagen. “Entführt – Bis in
die dunkelste Nacht“ erzählt die Geschichte des Bestsellers „Entführt – Bis du mich liebst“ aus Brendans Sicht. Es ist also keine Fortsetzung und kann
unabhängig von Teil 1 gelesen werden.
Ich
möchte euch hier die liebe Mila Olsen (Uta Maier), die für uns diese emotionalen
Geschichten entstehen lassen hat, etwas näher bringen!!!
AUTORENVORSTELLUNG
Würdest
du dich kurz vorstellen? Wer bist du? Was machst du?
Mein Name ist Uta Maier, ich bin 44
Jahre alt, fühle mich aber manchmal wie 20 und manchmal wie 80 J!
Eigentlich habe ich Lehramt studiert, wurde dann aber Ergotherapeutin. Heute
schreibe ich Geschichten über die Liebe und das Leben.
Seit
wann schreibst du?
Seit Kindheit an; doch ernsthaft erst
seitdem ich Anfang bis Mitte 30 war.
Was
fasziniert dich am Schreiben?
Das Eintauchen in eine fremde Welt.
Außerdem kann ich mich dabei voll ausleben. Ich liebe, leide und sterbe mit
meinen Figuren J!
Was
schreibst du?
Fantasy und Liebesromane. Letztere
aber immer mit viel Drama!
Was
für ein Gefühl war es, als du deinen ersten Roman veröffentlich hast?
Es war absolut aufregend! Aber aus Gründen,
die mir heute noch unbegreiflich sind, erschien der Roman, den ich als zweites
geschrieben habe noch vor meinem Erstling. Da aber in dem ersten mein ganzes
Herzblut steckt, war ich bei dieser Veröffentlichung noch nervöser.
Wo
entstehen deine Romane? Wo schreibst du am liebsten? Hast du bestimmte Rituale?
Ich schreibe in meinem Arbeitszimmer,
zum Glück habe ich mittlerweile eins. Früher habe ich mal an der Frühstücksbar
und dann wieder am Esstisch geschrieben. Zwischen Haushalt, Kindern, Hausaufgaben
etc. Heute sind meine Kinder älter, das Spielezimmer wurde zum Arbeitszimmer
umfunktioniert. Bevor ich schreibe, starte ich mit der Einminutenmeditation,
die dauert, wie der Name schon sagt, genau eine Minute J.
Ich brauche Kaffee, Tee und Ruhe zum Schreiben. Was ich mir bald zulegen werde,
ist ein Kleidungs- oder Schmuckstück, das ich nur beim Schreiben trage und
anschließend wieder ablege. So soll man angeblich wieder besser in der
Wirklichkeit ankommen.
Woher
nimmst du die Ideen für deine Bücher?
Presse, Funk und Fernsehen. Der Alltag
ist voll von Ideen. Schwieriger ist für mich das Auswählen. Ich bin kein
Schnellschreiber, vor allem sind meine Bücher oft relativ dick (an die 500
Seiten). Aktuell sind es sogar 560. Mein Erstling hatte knapp 800. Da stellt
sich mir immer die Frage: Ist das Thema für mich selbst spannend genug, um ein
halbes bis ein ganzes Jahr damit zu verbringen?
Welcher
deiner Romane ist dein liebster Roman?
Das kann ich dir leider nicht beantworten. Wahrscheinlich immer der, an dem ich gerade schreibe. Im Grunde bedeuten sie mir aber alle sehr viel, jeder Roman auf seine ganz persönliche Weise.
Das kann ich dir leider nicht beantworten. Wahrscheinlich immer der, an dem ich gerade schreibe. Im Grunde bedeuten sie mir aber alle sehr viel, jeder Roman auf seine ganz persönliche Weise.
Arbeitest
du an einem neuen Projekt? Wenn ja, wann können wir mit der Veröffentlichung
rechnen?
Da ich gerade jetzt im Dezember ein
neues Buch (Entführt – Bis in die dunkelste Nacht) rausbringe, dauert das
nächste sicher wieder 8-12 Monate, je nach Thema.
Hast
du ein Autorenvorbild?
Viele. Ich bewundere zum Beispiel die Autoren, die leichte, lockere Liebesromane schreiben können. Oder die, die jedes Jahr drei Bücher rausbringen. Vom Schreibstil her mag ich Suzanne Collins sehr gerne und auch Cody MacFadyen.
Viele. Ich bewundere zum Beispiel die Autoren, die leichte, lockere Liebesromane schreiben können. Oder die, die jedes Jahr drei Bücher rausbringen. Vom Schreibstil her mag ich Suzanne Collins sehr gerne und auch Cody MacFadyen.
Wie
gehst Du mit negativer Kritik, schlechten Rezensionen um?
Fast jedes Buch hat
irgendwo eine Schwachstelle. Entweder im Plot, im Stil, in der Entwicklung der
Protas etc. Hätte es diese nicht, würden wir ja alle hochgelobte Bestseller
schreiben. Ich kenne die Schwachstelle meiner Bücher meist. Wenn dazu Kritik
kommt, ist das okay. Bei „Entführt – Bis du mich liebst“ wurde gelegentlich das
Ende kritisiert. Das habe ich fast kommen sehen. Aber jeder hat seine eigene
Meinung und darf die auch vertreten. Schlimmer finde ich die unsachliche, beleidigende,
oft sehr persönlich werdende Kritik mancher Rezensenten – die sich dann auch
noch hinter Pseudonymen verstecken. Das finde ich feige, und es ärgert mich
trotz guter Vorsätze immer mal wieder. Aber nicht nur bei meinen Büchern,
sondern generell.
Was ist das schönste Erlebnis, das du
bisher in deinem Autorendasein erlebt hast?
Der Erfolg von
„Entführt“, alles andere wäre gelogen. Plötzlich hatten große Verlage Interesse
an einer Zusammenarbeit mit mir, eine Filmgesellschaft hat die Filmrechte
angefragt (leider habe ich seither nichts mehr von ihnen gehört) und ich habe
es auf die Bild-Besteller-Liste der Bildzeitung geschafft.
Hast
du neben dem Schreiben andere Hobbys oder Dinge die du gerne machst?
Ich reise gerne, vor allem mit dem
Camper durch die USA, ich liebe die Natur und lese natürlich ab und zu mal ein
gutes Buch J.
Seit Neustem koche ich auch wieder gerne!
Möchtest
Du Deinen Lesern etwas mit auf den Weg geben?
Eigentlich bleibt an dieser Stelle nur
zu sagen: DANKE! Danke, dass ihr euch auf die außergewöhnliche Story
eingelassen habt! Danke für eure Mails! Danke für eure Rezensionen! Danke für
eure Ideen für eine Fortsetzung! Danke für eure Unterstützung!