25. Oktober 2015

Bücherpost!!! Rezension Loveable von D. L. Andrews und Nadine Kapp

Gestern Mittag erreichte mich dieser Roman aus dem 
BOOKLOVER Verlag



Ich hatte bei einem Gewinnspiel auf der Facebookseite Eine Leidenschaft für Bücher teilgenommen und den Roman „Loveable“ von D. L. Andrews und Nadine Kapp gewonnen. :-) 

Der BOOKLOVER Verlag ist ein noch junger Kleinverlag, der im Juli 2015 von Nadine Kapp gegründet wurde. Durch ihre schriftstellerische Tätigkeit spielte sie bereits länger mit diesem Gedanken und setzte ihn somit im Sommer um. Der Verlag verlegt Bücher der Genres Romance, Dramatik, Humor und Erotik. Auf der Verlagsseite des BOOKLOVER Verlags erfahrt ihr mehr über die Autorinnen, deren Bücher dort bisher verlegt wurden. 

Nun mehr zu meinem Gewinn:

„Loveable“ von D. L. Andrews und Nina Kapp

·         Taschenbuch: 262 Seiten
·         Verlag: Booklover Verlag
·         ISBN-10: 3981755073
·         ISBN-13: 978-3981755077
·         Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
·         Preis: 9,99 €

Klappentext:
Tom lebt seinen Traum von einer eigenen Szene-Kneipe in Berlin Mitte. Sein Leben scheint perfekt, er ist glücklich. Zumindest bis Melina in sein Leben tritt und mit ihrem zarten, liebevollen Wesen, seine Gefühlswelt auf den Kopf stellt. Melinas innere Zerrissenheit droht nicht nur sie, sondern auch Tom zu zerstören. Werden die beiden die Hürden meistern können? Oder wird die Liebe zerbrechen, bevor sie sich überhaupt richtig entfalten kann?

Zum Inhalt:
Nach einem schlechten Tag im Büro sitzt Melina weinend im Park, als Tom, der sich einen Tag Auszeit von seiner Bar genommen hat, auf sie zu kommt. Aus unerklärlichen Gründen ist Tom sofort von Melina fasziniert. Er kann nicht anders und spricht sie an. Melina reagiert recht überrascht und verstört. Nach einem kleinen Wortwechsel hat sie es sehr eilig weg zu kommen und Tom kann ihr gerade noch die Visitenkarte seiner Bar zu stecken, bevor sie verschwindet. Aber nicht nur bei Tom hat diese Begegnung etwas ausgelöst. Auch Melina bekommt Tom nicht mehr aus dem Kopf und findet den Mut Tom in seiner Bar aufzusuchen. Nach und nach kommen sich die beiden näher, doch Melinas Zerrissenheit und Unsicherheit droht die beginnende Liebe zu zerstören. Werden Tom und Melina einen gemeinsamen Weg finden, um glücklich zu sein?

Meine Meinung:
Begeistert von diesem so sinnlich gestalteten Cover, fing ich, kaum dass das Buch ausgepackt war, an zu lesen und schon waren die ersten 60 Seiten weg gelesen. Diese Geschichte war gestern genau die richtige Lektüre für mich. Eine gelungene Liebesgeschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat und die ich durch den flüssigen und einfachen Schreibstil leider viel zu schnell durch gelesen hatte.
Durch Melinas´ Krankheit hat die Story einen dramatischen Hintergrund. Ich weiß aber nicht, ob ich die Geschichte als realitätsnah bezeichnen würde. Ich denke im wahren Leben steckt einfach noch viel mehr dahinter. Trotzdem tut das dem Roman keinen Abbruch. Das Ziel der Autorinnen war es sicher nicht einen Realitätsbericht zu schreiben, sondern eine Liebesgeschichte mit romantischen Höhen und dramatischen Tiefen zu schaffen und das ist Ihnen wirklich gelungen. Ein bisschen kitschig ist die Story an der einen oder anderen Stelle vielleicht auch, aber dies lässt die Story „einfacher“ wirken, was mir persönlich sehr gefiel.
Die Protagonisten fand ich unheimlich sympathisch und dadurch, dass die Geschichte im Wechsel aus Toms´ und Melinas Sicht geschrieben ist, kann man sich gut in sie hinein versetzen. Tom wirkt sehr reif und hätte locker nochmal fünf Jahre älter sein können. Allerdings kommt das Ende ein wenig plötzlich. Ich bin der Meinung, dass da noch ein zwei Punkte hätten geklärt werden müssen nach diesem Drama. Was ich genau meine, kann ich euch nicht erzählen, denn dann verrate ich einfach zu viel. Findet es doch einfach selber heraus.

Mein Fazit:
Eine gelungene Liebesgeschichte mit sympathischen Protagonisten, die ich wärmstens empfehlen kann.


23. Oktober 2015

Rezension Thalam: Die Hüter der Erde von Gabriele Ennemann



  • Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
  • Verlag: Riverfield Verlag
  • ISBN-10: 3952452327
  • ISBN-13: 978-3952452325
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre
  • Preis: 19,90 
Klappentext:

Nie im Leben hätte der 15-jährige Gidion gedacht, dass er einmal ein richtiger Held sein würde. Doch als er bei einem seiner heimlichen nächtlichen Ausflüge beobachtet, wie feindliche Jäger an der Küste Thalams landen, überstürzen sich die Ereignisse. Gidion erfährt, dass er zu den Avantgarde gehört: vier Auserwählte, die sich den dunklen Mächten stellen. Auf ihrer abenteuerlichen Reise in die unbekannte Unten-Welt treffen sie geheimnisvolle Wesen, die ihnen nicht immer wohlgesonnen sind. Schließlich kommt es zum entscheidenden Kampf ...

Zum Inhalt:

Eigentlich ist es verboten, doch Gideon liebt seine heimlichen nächtlichen Ausflüge und die damit verbundene Freiheit. Doch bei einem seiner nächtlichen Ausflüge, beobachtet er, dass sich durch den Sturm zwei riesige Männer auf mächtigen Pferden der Küste Thalams nähern. Voller Schrecken stellt er fest, dass es sich bei diesen Männern um Jaher handelt. Doch was haben sie da bei sich? Dieser Gegenstand erinnert Gideon doch an etwas. Als es ihm einfällt, trifft ihn die Erkenntnis wie der Schlag. Wenn Gideon mit seiner Vermutung richtig liegt, steht das Ende der Welt bevor. Als Gideon sich zu seinem Ziehvater Mundus begibt, um von seinen Beobachtungen zu berichten, überschlagen sich die Ereignisse. Gideon erfährt, dass er zu den Avantgarde gehört: vier Auserwählte, die sich den dunklen Mächten stellen sollen, um die Welt zu retten. Werden sie diese Aufgabe meistern können?

Meine Meinung:

Nach einem sehr netten Email Verkehr mit der Autorin Gabriele Ennemann, schickte mir der Riverfield Verlag, von dem ich schon berichtete, unter anderem den Fantasyroman „Thalam: Die Hüter der Erde“ zu. Der Fantasyroman hat eine Altersempfehlung ab 10 Jahren, woran ich, nachdem ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen hatte, erst leichte Zweifel hatte. Ich hatte die Befürchtung, dass die Geschichte eventuell zu brutal sein könnte für dieses Alter. Nachdem ich sie aber nun gelesen habe, muss ich meinen ersten Eindruck zum größten Teil dementieren. Es gab zwei drei Stellen, an denen es schon etwas „brutaler“ zuging, die aber in der märchenhaften, lustigen und trotzdem spannenden Geschichte schnell in den Hintergrund rückten.
Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten die Aufteilung der Welt in dieser Geschichte zu verstehen und die Bewohner richtig zu zuordnen. Auf der einen Seite die Thalamer und auf der anderen Seite ihre Feinde, die Sinister. Außerdem die Menschen auf der Erde und viele märchenhafte Wesen in der Unterwelt. Doch nachdem ich den Durchblick hatte und das Abenteuer der vier Avantgarde ins Rollen kam, lies sich die Geschichte leicht und flüssig lesen. Ich tauchte ab in die abenteuerliche Fantasygeschichte und lernte viele magische Wesen, wie den Wichtel Melchior, den Waldgeist William und viele andere Wesen der Unterwelt kennen. Diese magischen Charaktere und auch die Charaktere der 4 Avantgarden gestalten die Geschichte sehr kindgerecht und machen es den jungen Lesern leicht sich mit Gideon und seinen Begleitern zu identifizieren.
Durch den klaren Satzaufbau, dem flüssigen Schreibstil und die kurzen Kapitel lässt sich die Geschichte prima lesen. Kann gut sein, dass die Menge an Text manch jungen Leser abschreckt, andere Kids wiederum keine Probleme damit haben.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Fantasyroman mit märchenhaften, lustigen und trotzdem spannenden Aspekten.  Die Geschichte rund um die vier Avantgarde, die charakterlich sehr unterschiedlich sind und doch zusammen halten, bereitet sicherlich nicht nur jungen Lesern Spaß.


3. Oktober 2015

Rezension Erlöst: House of Night 12 von P.C. Cast und Kristin Cast




·         Gebundene Ausgabe: 528 Seiten
·         Verlag: FISCHER FJB
·         ISBN-10: 3841422225
·         ISBN-13: 978-3841422224
·         Preis: 16,99 €

Klappentext:
Die Göttin der Dunkelheit zeigt ihr wahres Gesicht
Showdown in Tulsa: Neferet, die Göttin der Dunkelheit, hat allen ihr wahres Gesicht gezeigt. Sie ist jetzt die uneingeschränkte Herrscherin in Tulsa und im House of Night. Niemand – weder Mensch noch Vampyr - kann ihr mehr gefährlich werden. Nur mit Hilfe der alten Magie könnte man sie noch stoppen. Zoey Redbird ist die Einzige, die damit umgehen kann. Wer wird diesen allerletzten großen Kampf gewinnen?

Zum Inhalt:
Zoey befindet sich nach den angeblich von ihr verübten Morden im Gefängnis und Neferet wird immer stärker und wahnsinniger. Sie bringt ein Hotel, dessen Gäste und Angestellten in ihre Gewalt. Die Polizei muss machtlos zusehen, wie sie nach und nach Gäste und Angestellte umbringt. Schnell ist den Vampiren vom House of Night klar, dass nur die alte Magie es vermag Neferet aufzuhalten und so ziehen sie zusammen in den Kampf…

Meine Meinung:
Ich habe 2010 den ersten Teil der House of Night Reihe gelesen und konnte es immer kaum abwarten, bis der nächste Teil erschien. Zumindest ging es mir bis Band 10 so und vielleicht hätte man die Reihe nach 10 Teilen beenden sollen. Natürlich wollte ich trotzdem wissen, wie diese Reihe beendet wird und habe mich durch Band 12 gequält. Was mich so gestört hat? Besonders genervt haben mich das unreife Verhalten und die unreifen Streitereien, die ewig geführt werden. Ich bin der Meinung, dass sich die Jugendlichen in ihrer Reife von Band 1 bis Band 12 einfach nicht weiter entwickelt haben. Einfach zu viel ABF-Teenie-Gehabe. Zudem ist in diesem Teil einfach zu viel aus Neferets Sicht geschrieben. Es zieht sich unheimlich in die Länge, bis dann endlich etwas passiert und dann ist es ganz plötzlich beendet. Schon mit Band 11 hatte ich so meine Schwierigkeiten, aber Band 12 konnte mich noch weniger begeistern. Bis dahin habe ich die Reihe wirklich gerne gelesen, aber nun ist es auch ok, dass sie beendet ist.

Fazit:
Zu viel ABF-Teenie-Gehabe, zu sehr in die Länge gezogen mit Neferets kranker Gier nach Macht und der spannende Höhepunkt zu schnell beendet. Mich hat der letzte Teil der Reihe nicht besonders mitgerissen.

1. Oktober 2015

Rezension Objekt und Begierde von Amélie Duval

Foto von der Autorin, da eBook 

·         Format: Kindle Edition
·         Dateigröße: 623 KB
·         Seitenzahl der Print-Ausgabe: 204 Seiten
·         Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
·         Sprache: Deutsch
·         ASIN: B00WVIOYK6
·         Preis: 2,99 €

Kurzbeschreibung:
Die New Yorker Polizistin Felicity Nolan ist davon besessen, den geheimnisvollen Meisterdieb Breeze zu fassen. Um ihr Ziel zu erreichen, vernachlässigt sie nicht nur ihr Privatleben, sondern auch ihren Job, was sie mehr als einmal an einer Suspendierung vorbeischrammen lässt. Kyle Everett will in Paris einen großen Coup landen. Alles liefe wie geschmiert, wäre da nicht diese lästige, kleine Polizistin, die ihm dicht auf den Fersen ist! Als sie ihm nach Paris folgt, sieht er keine andere Möglichkeit, als einen schmutzigen Trick anzuwenden. Er engagiert den äußerst talentierten Callboy Alain. Kyles Plan scheint aufzugehen, denn schon nach kurzer Zeit weiß Felicity nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Doch auch für Kyle bleibt das heiße Liebesspiel der beiden nicht ohne Folgen. Plötzlich kann sich der kühle Taktiker nicht mehr auf seine Aufgabe konzentrieren, zu allem Überfluss treten gefährliche Gegner auf den Plan. Und so beschließt Kyle, sich persönlich um das Problem „Felicity Nolan“ zu kümmern …

Zum Inhalt:
Felicity hat nur noch ein Ziel vor den Augen: Sie will den berüchtigten Kunstdieb Breeze, hinter dem sie schon seit Monaten her ist, endlich fassen. Um dies Ziel zu erreichen, vernachlässigt sie ihr Privatleben und riskiert sogar ihren Job. Doch sie bleibt verbissen an der Sache dran und tatsächlich erwischt sie ihn in einer Nacht auf frischer Tat. Doch Breeze schafft es Felicity zu überwältigen und kann fliehen. Zurück bleibt eine verwirrte Felicity, denn diese Begegnung mit Breeze hat Gefühle in ihr ausgelöst, die sie nicht haben sollte. Nach dieser nächtlichen Begegnung wird Felicity nach Paris gerufen, denn hier soll durch Breeze ein weiterer ein Kunstraub stattfinden, den sie vereiteln soll. Doch Breeze wendet einen schmutzigen Trick an, um Felicity von ihrem Ziel abzubringen, was aber auch für ihn nicht ohne Folgen ist und so beginnt ein heißes Katz-und-Maus-Spiel…

Meine Meinung:
Ich habe bereits „Wundes Herz“ und „Reizende Isabelle“ von Amélie Duval gelesen und als „Objekt der Begierde“ erschien, war für mich klar, dass ich diesen Roman auch lesen muss. Ich bin nicht enttäuscht worden. „Objekt der Begierde“ hat mir sogar noch besser gefallen, als „Wundes Herz“ und „Reizende Isabelle“. Der Roman ist voller Spannung und prickelnder Erotik. Bis zur letzten Seite war ich gefesselt von der Story. Am Anfang noch leicht vorhersehbar, wendet sich die Geschichte doch zu einem überraschenden Ende. Spannung, tiefgreifende Gefühle und erotische Szenen, die geschmackvoll beschrieben werden kommen nicht zu kurz. Die Autorin hat sich mit den Charakteren viel Mühe gegeben, so dass sie schnell meine Sympathie gewonnen haben. Durch den angenehmen Schreibstil lässt sich die Geschichte flüssig und schnell lesen, so dass sie doch viel zu schnell vorbei war.

Fazit:
Ich war von der Spannung und der knisternde Erotik bis zur letzten Seite gefesselt. Von mir gibt es eine volle Leseempfehlung!

Rezension Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt von Melissa Keil




·         Taschenbuch: 384 Seiten
·         Verlag: cbt
·         ISBN-10: 3570309320
·         ISBN-13: 978-3570309322
·         Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren
·         Preis: 8,99 €

Klappentext:
Sam Kinnison ist ein Geek, und glücklich. Er liebt Horrorfilme, seine Nerd- Freunde, World of Warcraft – und solange Prinzessin Leia nicht höchstpersönlich in seinem Zimmer auftaucht, sind ihm Mädchen ziemlich egal. Dann trifft er Camilla. Camilla ist wunderschön, unglaublich nett und wird in seinem Leben absolut keine Rolle spielen, denkt Sam. Doch Camilla sieht das anders. Sie wäre gern die Hauptdarstellerin in Sams Leben. Und das führt nicht nur in Sams Drehbuch zu einigem Durcheinander, sondern stürzt die gesamte Clique in ungewohntes Chaos …

Zum Inhalt:
Sam ist ein Nerd. Er liebt Filme, vor allem Horrorfilme. In seiner Freizeit schreibt er am liebsten an seinen Drehbüchern, denn er möchte ein großer Drehbuchautor für Horrorfilme werden. Außerdem spielt er liebend gern Computerspiele, allen voran World of Warcraft. Sein Leben ist recht unspektakulär und er vermeidet es in der Schule aufzufallen. Zusammen mit seiner gleichgesinnten Clique zieht er sich lieber zurück, um nicht ständig schikaniert zu werden. Hin und wieder lässt sich dies aber nicht vermeiden. An Mädchen hat er kein Interesse, denn die würden ihn wohl nur von seinen liebsten Hobbys abhalten. Außerdem bezweifelt er, dass es Mädchen gibt, die an ihm Interesse hätten. Doch dann bekommen sie eine neue Mitschülerin.
Camilla ist unheimlich nett, sieht gut aus und sie spielt World of Warcraft. Sie ist die Tochter eines bekannten Musikkritikers und hat dadurch auch schon ein paar bekannte Berühmtheiten getroffen. Alles Eigenschaften, die sie bei den Mitschülern beliebt macht. Gegen jede Erwartung, spielt sie bald eine große Rolle im Leben der Nerd Clique und eine noch größere Rolle in Sams Leben und stürzt alles in ein ungewohntes Chaos.

Meine Meinung:
Mir fiel der Kinder- und Jugendroman zufällig in die Hände, als ich in der Buchhandlung stöberte. Durch das lustig gestaltete Cover war mein Interesse geweckt. Angetan vom Klappentext, las ich die ersten paar Seiten noch vor Ort und zog immer wieder die Blicke anderer Kunden auf mich, weil ich mir das laute Lachen beim Lesen einfach nicht verkneifen konnte. Schnell stand fest, dass ich das Buch haben muss.
Der Geschichte, die aus Sams Sicht geschrieben wird, mangelt es absolut nicht an Wortwitz und Sarkasmus. Zu lustig und wortgewandt „berichtet“ Sam von den täglichen Geschehnissen im Leben der Clique. Sam sprüht dabei nur so vor trockenem Humor. Die Sprache ist jugendlich und der Schreibstil flüssig gehalten.

Fazit:
Wer gern unterhaltsame und  witzige Bücher mit außergewöhnlichen Charakteren liest, dem kann ich „Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt“ nur empfehlen. Mich hat Sam mit seinem trockenen Humor überzeugt.